Maison Melba, Frelighsburg

Ein Ort zum Leben, Schaffen und Zusammenkommen

Ein Ort zum Leben, Schaffen und Entlang einer ruhigen Straße, die sich zur Grenze von Vermont schlängelt, steht Maison Melba als durchdachte Neuinterpretation der ländlichen Architektur Quebecs. Verwurzelt in der Landschaft von Frelighsburg – einer Region, die von sanften Wiesen, Obstgärten und landwirtschaftlichem Erbe geprägt ist – fügt sich das Projekt mit seiner zurückhaltenden Präsenz harmonisch in seine Umgebung ein. Das Gebäude, das vom Fotografen Alex Lesage wunderschön eingefangen wurde, offenbart einen warmen Dialog zwischen Ort, Architektur und Gemeinschaft.

Was einst eine bescheidene Autowerkstatt aus den 1970er Jahren war, wurde vom Atelier L’Abri in eine zeitgemäße Umgebung verwandelt, in der sich Wohnen, Arbeiten und Zusammenkommen ganz natürlich entfalten.

Fotografie von Alex Lesage

Eine sensibel erneuerte ländliche Struktur

Verankert in den Werten der Erhaltung und Nachhaltigkeit, zielte die Vision von Atelier L'Abri darauf ab, das Wesen der bestehenden Struktur zu verbessern, anstatt sie zu überschreiben. Ihr Passivhaus-Ansatz prägte jedes Detail und führte zu einer ruhigen und leistungsstarken Hülle, die das ländliche Erbe von Frelighsburg respektiert. Das Projekt, das die LEED-Platin-Zertifizierung erhalten hat, verkörpert eine ganzheitliche Denkweise, in der Architektur, Ökologie und Alltag mühelos miteinander koexistieren.
 

Eine sensibel erneuerte ländliche Struktur

Verankert in den Werten der Erhaltung und Nachhaltigkeit, zielte die Vision von Atelier L'Abri darauf ab, das Wesen der bestehenden Struktur zu verbessern, anstatt sie zu überschreiben. Ihr Passivhaus-Ansatz prägte jedes Detail und führte zu einer ruhigen und leistungsstarken Hülle, die das ländliche Erbe von Frelighsburg respektiert. Das Projekt, das die LEED-Platin-Zertifizierung erhalten hat, verkörpert eine ganzheitliche Denkweise, in der Architektur, Ökologie und Alltag mühelos miteinander koexistieren.

Räume, die für Zweckmäßigkeit und Verbundenheit gestaltet sind

Maison Melba vereint mehrere Funktionen: eine Privatresidenz, ein Kreativstudio, eine Werkstatt sowie einen Raum für kulinarische Produktionen und Zusammenkünfte. Jedes Programmelement hat seine eigene Identität, während durch gemeinsame Materialien und eine sanfte, erdige Farbpalette die Kohärenz gewahrt bleibt. Große Öffnungen rahmen den Blick auf Wiesen und Obstgärten ein und lassen natürliches Licht herein, das die Bewegung leitet und im gesamten Innenraum ein Gefühl der Offenheit schafft.
 
Im Außenbereich erweitern ein Gewächshaus und ein kleiner Gemüsegarten die Philosophie der Selbstversorgung des Projekts. Der Großteil der Ernte wird vor Ort verzehrt oder verarbeitet, wodurch die Verbindung zwischen Leben, Anbau und Herstellung gestärkt wird – ein Prinzip, das tief in dem Projekt verwurzelt ist.
 
Innenarchitektur von Atelier L'abri
Fotografie von​​​​​​​ Alex Lesage
 

FORMANI INC – Raffinierte Geometrie von Piet Boon

Geschmeidige Kurven und eine hervorragende Griffigkeit prägen den Charakter der Beschlagserie INC von Piet Boon. Ausgehend von einem rein zylindrischen Volumen nimmt das Design durch die subtile Abflachung des Kreises und ein sich verjüngendes Ende Gestalt an und schafft so die sanfte Neigung, von der die Serie ihren Namen hat.

Dieser skulpturale Übergang führt zu Beschlägen, die sich fließend und natürlich in der Hand anfühlen, während ihre minimalistische Geometrie sich nahtlos in raffinierte architektonische Umgebungen einfügt.

In Maison Melba ergänzt die INC-Kollektion die ruhige, materialorientierte Ästhetik des Gebäudes. Ihre zurückhaltende Präsenz und ihre haptischen Eigenschaften fügen sich natürlich in die sorgfältigen Details des Projekts ein und unterstreichen die Klarheit, den Komfort und die Zeitlosigkeit, die den Raum auszeichnen.

 

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